Lange keine Musik mehr gepostet — momentan ‘on heavy rotation’:
The Clash — Guns of Brixton (London Calling)
Green Day – Holiday (American Idiot)
Lange keine Musik mehr gepostet — momentan ‘on heavy rotation’:
The Clash — Guns of Brixton (London Calling)
Green Day – Holiday (American Idiot)
(a lot!)
Man könnte fast meine ich würde kaum noch Musik hören. Ist auch merkwürdigerweise so. Oder war. Ich habe ja auf längeren Autofahrten mein Faible für die grossartigen “Features” auf DLF entdeckt.
Apropos “entdeckt” — habe mal wieder einen Oldie (wieder-)entdeckt: Faith no more – We care a lot. Nach wie vor toll irgendwie.
Ebenfalls entdeckt habe ich neulich die Rückseite einer Rock Hard. Sowas findet man nämlich manchmal auf Jens’ Toilette (wo normalerweise obskure Spezialmagazine mit Vergleichstests von etwa 570 aktuellen E-Bässen rumliegen). Da lachten mich Werbungen für “Hammerfall” und “Testament” an — was mich darüber grübeln liess, warum da wohl eine Ausgabe aus Mitte der 90er liegt. War’s aber gar nicht. Die gibt’s irgendwie beide wieder. Und Jens meint, die neue (!) Testament taugt sogar richtig.
Das muss ich erstmal selbst überprüfen.
Nach einer Empfehlung von Jens endlich mal wieder ein bisschen Musik hier:
Volbeat — z.B. “Devil or The Blue Cat Soul“
Kurz und schmerzvoll:
Children of Bodom — Oops I did it again.
Ganz grossartig. Fast so gut wie UmBahhRella. 😀
Diese Woche war es eindeutig System of a Down. Keine Ahnung wieso, aber ich hab die gar nicht ganz so alte Mesmerize wieder rausgekramt und ganz besonders bei B.Y.O.B. (warum ist das eigentlich nicht Barack’s Wahlkampfsong?) sowie Revenga (nein, das ist nicht das Original-Video) hängengeblieben.
Wobei Barack Obama’s Grinsen auf seiner Startseite ja wohl echt beängstigend ist. Sehe ich gerade.
Na geht doch. OK, deutscher Gesang ist echt so gar nicht meins, aber die hier kommen zumindest aus Deutschland. Also aus Münster eigentlich. 😉 Kürzlich wiederentdeckt mit dem “Achja, stimmt … das war wirklich ziemlich geil!”-Effekt.
Ohne nostalgische “früher war eh alles besser”-Klagen: H-Blockx – Risin’ High (1993).
(Und ich finde immernoch, dass sich das sehr nach den Beastie Boys der frühen 90er anhört.)
Irgendwie stehe ich zwischenzeitlich wirklich auf die seltsamsten musikalischen Auswüchse. Derzeit:
Steady as she goes (The Raconteurs, Single von 2006)
Naja, so richtig verwunderlich ist das nicht: Jack White (vocals, guitar, synth bei den Raconteurs) war ja neulich noch hier vertreten.
Muss man laut hören. Muss.
Was man so alles (wieder-)entdeckt. Also, ich zumindest.
Heute: Garbage – Queer. Grossartiges Großstadtlied.
(Feierabendverkehr, Sonnenuntergang, 6-spurige Stadtautobahn und so. *hach*)
ich: “Das Stück hat übrigens Jens geschrieben. Glaub ich.”
Jens: *plonk plonk plonkplonkplonk plonk*
J.: “Ach? Merkt man eigentlich kaum!”
(OK, das ‘n Insider. Muss ja auch mal sein.)
Ebenfalls recht plonkplonkplonk-lastig — aber auch immer wieder grossartig:
“Seven Nations Army” – The White Stripes (Elephant)
Achja – Auch toll: “In the cold cold night” von dem gleichen Album — eins der wenigen Stücke mit Meg als Lead-Sängerin. Die Live Version bei youtube kommt allerdings BEI WEITEM nicht an die Studiofassung heran, aber irgendwas ist ja immer ™.
Tja, ich weiss auch nicht. Scheint so eine Art Retro-Virus zu sein (hahaha!).
Im Moment ist es jedenfalls Portishead – “Numb” (Dummy).
Und ja, ich weiss, dass das nicht das “richtige” Video ist. 😉
(Die Beth Gibbons Solosachen sind übrigens ausnahmslos MIST. Wollt’ ich an dieser Stelle nur mal gesagt haben.)