Vermutlich sieht Familie Hirte das ganz genauso. Der Münchner Christoph Hirte hat sich nämlich sehr bemüht, eine Internetseite zu gestalten, auf der er nach Herzenslust gegen Computerspiele wettern kann.
Das wäre an sich natürlich nicht bemerkens- und schon gar nicht berichtenswert, aber der gütige Hirte (hahaha) tut das mit einem solchen Pathos, dass das Ergebnis mehr als nur “unfreiwillig komisch” geraten ist.
Menschen, die “es ja nur gut gemeint haben”, fand ich immer schon sehr gefährlich und so vermittelt auch diese Seite einen sehr schönen Einblick in die beschränkte Welt eines christlichen Gutmenschen.