Das ist ja prima …

… facie. Haha. Den müden Montagmorgen Kalauer möge man mir ebenso verzeihen wie die unglaublich unnötigen Alliterationen.

Zunächst muss ich nämlich festhalten, dass ich nichts gegen Juristen habe. Ganz im Gegenteil: Ich mag Juristen sehr, insbesonders deren (bisweilen) recht schlüssige und (bisweilen) analytische Denkweise sowie ganz besonders ihren Humor, der vermutlich aus dem jahrelangen Zwang, auch die absurdesten Sachverhalte noch mit dem notwendigen Ernst zu betrachen, resultiert.

Allerdings muss ich die besagten Abmahn-“Anwälte” explizit davon ausschliessen. Aber das erwähnte ich ja schon.

Christophs Hinweis (danke!) hat den bis dahin von jeglicher Sachkenntnis freien Beitrag um einen sehr interessanten Aspekt erweitert:

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Von Filesharern und Schmeißfliegen

Leider gehöre ich nun nicht mehr zu den Leuten, die Abmahnungen im Auftrag der Musikmafiaindustrie nur als foaf-Geschichte kennt. Nein, jetzt bin ich ein betroffener: Eine Freundin erhielt neulich eine Abmahnung nebst Rechnung und strafbewehrter Unterlassungerklärung in vierstelliger Höhe, weil von ihrer IP Adresse ausgehend vor einigen Monaten angeblich irgendein Musikalbum im Internet zum Download angeboten wurde.

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