Psychopathen-Test

Leider weiss ich nicht mehr, wo im Web mir das aufgefallen ist, aber (angeblich) ist das keine Scherz- oder Trickfrage, keine Denkaufgabe oder so. Sie stammt vielmehr (wiederum angeblich) aus einem echten Psychologietest — ich habe das allerdings nicht verifiziert, denn witzig ist es auch so.

Also: Wer diese Frage richtig beantwortet hat ohne zuerst weiter unten in der Lösung nachzuschauen und gleichzeitig mit mir befreundet ist, möge mir bitte eine Mail schreiben. Persönlich vorbeizukommen ist nicht notwendig.

Geht los:

Eine Frau besuchte die Beerdigung ihrer eigenen Mutter. Dort traf sie einen ihr unbekannten Mann. Sie war wirklich fasziniert und hingerissen von ihm und verliebte sich auf der Stelle in ihn. Sie fragte ihn allerdings nicht nach seiner Telefonnummer und konnte ihn nach der Beerdigung nirgends auftreiben. Eine Woche später tötete sie ihre Schwester.

Die Frage:

Warum tat sie das?

Die Antwort:

(bitte den Text weiter unten markieren — aber erstmal versuchen, selbst auf die Lösung zu kommen!)

Sie hatte gehofft, der Mann würde wieder an der Beerdigung teilnehmen.

Wenn Du das richtig beantwortet hast, denkst Du wie ein Psychopath. Angeblich (habe ich das Wort schonmal verwendet?) stammt dieser Test von einem angesehen amerikanischen Psychologen und wird benutzt, um bei Testpersonen eine Geisteshaltung festzustellen, wie auch Serienmörder sie häufig zeigen. Dieser Test soll an mehreren inhaftierten Serienmördern durchgeführt worden sein, die angeblich (letztes Mal in diesem Beitrag) die Frage alle richtig beantwortet haben.

Update: Zwei meiner besten Freunde sind spontan auf die richtige Antwort gekommen. Und ich nicht. Ich fühle mich ausgegrenzt. 🙁

Rechte gegen linke …

… Gehirnhälfte. Haha. Kein politisches Fundi-Posting – aber dennoch ziemlich interessant:

Wirf mal einen Blick auf die unten abgebildete (und vermutlich Poser-) Tänzerin — dreht sie sich mit dem oder gegen den Uhrzeigersinn?

Drehende Tänzerin

Wenn man dem Daily Telegraph (dort habe ich diese Spielerei gefunden) glauben darf, erkennt man aus der Drehrichtung, welche Gehirnhälfte der Betrachter (bzw. natürlich auch die Betrachterin, soviel Zeit muss sein!) stärker nutzt:
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