Avatar Porn will destroy us all

In Anlehnung an Junipers Beitrag mit dem “Portrait of The Na’vi People of Hometree Wisconsin” hier die … eh … Vorhersagen von Chuck Wendig:

First — blue cat-slash-goat people run around half-naked. They’re topless. You catch all their curves. Right there you’ve got that anthropomorphic furry-esque hook — “I want to bang savage blue animal people” — which is probably the easiest and most obvious fetish connection in the film. And Cameron knew it. He had a design goal: “Make the blue chick fuckable.” I’m not kidding.

Der gesamte Artikel ist äußerst lesenswert. 🙂

Was war’n nochmal “Rock”?

“Achja, im Musikunterricht machen wir gerade ‘Rock'”

“So  so … und was hört ihr das so?”

“Noch nichts, wir machen im Moment nur die Instrumente, die Lieder kommen noch!”

Das war der Moment, in dem ich mißtrauisch wurde. Sollte man einer Musiklehrerin tatsächlich die Definitionsgewalt darüber überlassen, was denn nun Rock ist und was nicht? Sie eine so zentrale und wichtige Frage beantworten lassen? Ihr womöglich gestatten, ganze Untergruppen kategorisch auszuschliessen?

Auf keinen Fall!

Also habe ich mir vorgenommen, “mal schnell so 15 bis 20 Stücke aufzuschreiben”, die man irgendwie im Zusammenhang mit ‘Rock’ kennen sollte. Ehem. Sind dann doch über 80 geworden. O.o

Und nun ist eure Mithilfe gefragt: Es geht nicht um besonders gelungene oder gar persönliche Lieblingsstücke — es geht darum, möglichst (sub-)genretypische Sachen aufzuführen, die auf irgendeine Weise repräsentativ für ihre Zeit und/oder “Gattung” gewesen sind.

Die Liste:

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Evil Diesel from Hell

sechsundsechzig-sechsundsechzigIch bin ja bekanntlich auch mit Kleinigkeiten zu belustigen. Mit einem gelangweilten “Sechsnsechzichsechsnsechzich” an der Tankstellenkasse zum Beispiel.

Da wünscht man sich eigentlich, dass man beim Wegfahren noch so gerade im Rückspiegel sieht, wie die Tankstelle in Flammen aufgeht. Und als Soundtrack singt der Herr Kilmister “Too Good to Be True” dazu.

😉

Während in anderen …

Daddy SugarKüchen über quitschpinke Hello Kitty Loops (WTF??!) gebloggt wird, musste ich feststellen, dass in frankophilen Haushalten ebenfalls bisweilen seltsame Dinge im Schrank rumstehen.

OK. SO spektakulär ist es nicht, aber ist es nicht irgendwie merkwürdig, die Identität eines Zuckerimperiums auf einer Marke names “Daddy” aufzubauen?

“Der Papa hat alles, um Ihr Leben zu vereinfachen.”

Steht auf deren Webseite. Und wo das herkommt, gibt es noch viel mehr davon.

Aber vielleicht finde auch nur ich das seltsam. Hmm.

Rückblickend…

…möchte ich da mal ein paar Dinge ergänzen:

Zunächst: Sehr gefreut habe ich mich über diesen Kommentar – wie dort schon geschrieben … es fällt mir äußerst schwer, dem noch eine Pointe hinzuzufügen. Ich empfehle: Kommentar zuerst lesen, dann hochscrollen zum kommentierten Blogeintrag.

Deweiteren: Stefan hat dankenswerterweise die süddeutsche Ausprägung der Kreativität in Sanitärbetrieben dokumentiert:

Your Shit ...

Auf diesem Sektor gibt’s aus der Hauptstadt derzeit nichts Neues — aufgefallen ist mir lediglich ein anderes Unternehmen mit einem deutlich sympathischeren Werbespruch:

Werner's Sport

Über den Apostroph will ich gnädig hinwegsehen, zumal es in diesem Fall sogar strittig ist, ob man dort nicht neuerdings (wieder) tatsächlich das kleine Häkchen des Anstosses verwenden dürfte.