Wenn ich nochmals kurz darauf hinweisen darf — keine Änderung gegenüber dem letzten Jahr.
Tag: berlin
Was Du nicht willst das man dir tu …
Da hab ich schon ein bisschen sparsam geguckt: Der Sage-Club hat letzte Woche eine SEHR merkwürdige Mail verschickt, was da ankam, sah nämlich (bis auf die farbliche Hervorhebung) so aus:
Letztlich ist das ja nur konsequent — an ausgehende Mails werden im Sage Club die gleichen Maßstäbe wie an hereinkommende angelegt. Und danach war die Werbung für dieses Harley-Davidson Event ziemlich eindeutig Spam:
Wobei ich in dem Zusammenhang ja noch bemerkenswert fand, dass googlemail (wo das Ding ankam), die Mail eben nicht als Spam eingestuft hat — trotz sämtlicher header-Informationen. 😉
Wenn ihnen das niemand gesagt hat, könnte das übrigens eine ziemlich spärliche Party werden.
Post für Angela
So. Irgendjemand schrieb neulich: “Wenn den Schäuble nicht innerhalb einer Woche jemand zum Rücktritt auffordert, ist unsere Demokratie echt am Ende.”
Sehr wahr. Erst wollte ich ihm selbst schreiben, aber das habe ich wieder verworfen — würde vermutlich zu lange dauern. Ich bin sicher, der lässt seine E-Mails erstmal auf Mailbomben etc. scannen. Wenn er sie überhaupt liest.
Alaaf!!
Während ich ja eigentlich den Berlinerinnen und Berlinern recht zugetan bin — so richtig feiern können sie leider nicht.
Ziemlich deutlich wird das, wenn man mal die Bilder von heute (die Bilder aus Köln sind von heute morgen aus dem Express, die Berlin Bilder sind aus dem Internet zusammengesammelt … macht aber kaum einen Unterschied, so sah es hier nämlich heute wirklich aus) vergleicht.
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Flugsicherheit
Sehr schön: Weil ich das Notebook auspacken, sämtliche Taschen leeren und sogar den Gürtel ablegen musste, habe ich meinen gerade erworbenen “Latte Macchiato To Go” (*rolleyes*) auf dem vermutlich recht kostspieligen Heimann-Gerät am Flughafen abgestellt.
Der freundliche Sicherheitsbeamte quittiert das mit einem “Um Jottes Willen, dadürfense abanix abstellen, wenn dett umkippt … !!”-Schrei — und reicht den XXL-Becher direkt mal an seine Kollegin hinter dem Gate weiter.
Das ist allerdings keine neue Erkenntnis — irgendjemand hat sowas schon vor einiger Zeit mit Übungshandgranaten (!) in Coladosen gemacht … keine Überraschung also, dass das mit ‘nem Kaffeebecher auch funktioniert.
Was ich viel erfreulicher finde: Bei allem hektischen Aktionismus in Sachen Flugsicherheitheit hat man sich zumindest in Tegel ein gewisses Augenmaß bewahrt: Ich wurde nicht erschossen (kann ja passieren) und ich musste den Kaffee nicht zwangsprobieren (kann ja auch passieren). Wobei letzteres schon OK gewesen wäre. Wollte ihn ja eh trinken.
Hardcore, Metal and Emo
You’ve probably seen this anti-emo postcard around 2006-06-06 (world metal day) and probably found it as funny as I did (unless you actually have one of those haircuts).
Anyway … now I found this flyer for a Berlin club which is advertising “Crossover, Alternative, Rarities” (sounds fair) and another floor with “Hardcore, Metal and Emo” … WTF?!
That’s either completely moronic or purely evil. Note to self: Have some of these “If you have this haircut …” slips printed and distribute them for a fun night out. 🙂