Dummheit, Lügen, Panikmache und der Glanz der Medien

Fernsehen ist ja generell nur recht schwer erträglich, aber in diesen Tagen gibt es so gut wie keine Möglichkeit, an irgendwelchen Live Special Coverage From The Newsroom Updated Background Experten Reports vorbeizukommen.

Und Experten gibt es, wie eigentlich immer wenn irgendwelche Kameras laufen, ganz offensichtlich mal wieder im Dutzend billiger — momentan natürlich vor allem die begehrten SUPER-GAU Kenner. Für die Gelegenheit, im Karo-Sakko ein paar Worte in besagte Kameras zu stottern, tut dieser Menschenschlag anscheinend so gut wie alles.

Aber, und als wäre das allein noch nicht schlimm genug, dies ist natürlich auch die Stunde der Anti-Atom-Radikalen. In Windeseile werden also Demos, Mahnwachen, Gebete, Lichter- und Menschenketten und was-weiß-ich-nicht-noch-alles organisiert und ganz offensichtlich haben alle willfährigen Mitläufer vollstes Verständnis dafür, dass dabei keine Zeit bleibt, mal einen Gedanken daran zu verschwenden, was ein 40 Jahre altes, offenbar schlecht gewartetes und von einer schlampigen Firma geführtes AKW in gut 9.000km Entfernung an einer Küste in einem regelmäßig von Erdbeben heimgesuchten Gebiet mit Kernreaktoren in Mitteleuropa zu tun haben könnte. Also … außer NICHTS, meine ich natürlich.

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Freunde kann man sich aussuchen…

…. die Familie nicht. So sagt man.

Dumm ist, wer beides verwechselt. So ging es mir mit meiner Raid-Gilde. Naja, eine Gilde war es eigentlich nicht mal, da sich die Hälfte des Raids, allen voran der Raidleiter, nicht aufraffen konnte, aus dem alten Raidbündnis aus Zeiten, zu denen man noch 40 Leute brauchte, endlich mal eine Gilde zu machen. Eigentlich hätte mir schon dieses zögerliche Festhalten an historischen Begebenheiten eine Warnung sein können. Aber dennoch habe ich EPU tatsächlich ein bisschen als meine “Online-Familie” gesehen. Wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, wieviel Zeit wir zusammen verbracht haben.
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Ick kann jar nich soville fressen…

… wie ick kotzen möchte.

Das soll ja bekanntlich Max Liebermanns Kommentar zur Machtergreifung der Nazis gewesen sein. Und das bringt es sehr schön (inhaltlich, nicht bildlich) auf den Punkt.

Mir geht es regelmäßig ähnlich, wenn ich Politikerkommentare lese. Vorzugsweise zu Themen, von denen sie absolut nichts verstehen, wobei diese Aussage ja nun wirklich keine Einschränkung darstellt.

So erdummdreistet sich bspw. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) tatsächlich derartiges von sich zu geben:

“Als Verbraucherschutzministerin ist mir der Schutz privater Daten, der Schutz der Privatsphäre der Bürger ein wichtiges Anliegen.”

So weit – so gut. In der restlichen Pressekonferenz schießt sich sich dann mit enorm wichtigen Forderungen auf Googles Streetview ein:

Die zulässige Aufnahmehöhe muss auf 1,80 Meter reduziert werden. Nur so kann der Schutz der Privatsphäre unserer Bürger gewährleistet werden.

Das ist alles? Sonst ist alles OK? Die alten Bilder einer Fassade, wie sie jeder Fussgänger besser machen könnte sind ehrlich unser grösstes Datenschutzproblem?

Bei dieser Dreistigkeit fehlen mir echt die Worte.

Wo war diese Ilse Aigner, als die Vorratsdatenspeicherung beschlossen wurde (CDU/CSU: 190x Ja, 4x Nein, 30x Enthaltung)?

Wo war diese Ilse Aigner, als die Bundesregierung gestohlene Steuerdaten gekauft hat?

Wo ist diese Ilse Aigner, wenn Internetprovider willfährig die Verbindungsdaten ihrer Kunden an Raubanwälte zum Zweck von Massenabmahnungen übermitteln?

Achja, was frage ich so blöd. Da steht es ja. “Auch heute noch nimmt Ilse Aigner, trotz vieler politischen Verpflichtungen, rege am heimatlichen Vereinsleben teil.”

Weniger Dirndl, mehr Denken. Bitte. Danke. Ich glaube, als Ilse Aigners Arbeitgeber kann ich das verlangen.

Ruhe in Frieden.

Artikel 5 - Ruhe in Frieden

Ich bin in letzter Zeit ein wenig blogfaul gewesen — weshalb wohl auch in dieser Sache keine besonders kreativen Leistungen zu erwarten sind.

Allerdings haben die Jungs und Mädels des Arbeitskreis gegen Internet-Sperren und Zensur (AK Zensur) die Tragödie aus Dummheit, Lobbyismus, Machthunger und Ignoranz sehr schön auf den Punkt gebracht. Vielmehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

Ich werde mal versuchen, irgendwo eine Kopie dieser Webseite zu verstecken. Dann kann ich später wenigstens sagen:

“Naja, so richtig aktiv war ich auch nicht. Aber wenigstens ein bisschen gebloggt habe ich damals. Als es noch legal war.”

Es bleibt also zu hoffen, dass die Piratenpartei die Zulassung zur Bundestagswahl schafft. Wer jetzt traurig abwinkt, möge sich bitte an Die Grünen aus den späten 70ern bzw- frühen 80ern erinnern. Noch ist es nicht zu spät.

Parkhaus zu klein? Draussen parken!

Die “Hallen am Borsigturm” sind ja quasi direkt nebenan, Also, direkt neben dem Büro. Das Parkhaus da hat nach eigenen Angaben 1.600 Stellplätze — was für diesen A-Klasse Fahrer (ja, sah so aus als sei da irgendein Typ gefahren, die “haha, war bestimmt ne Frau”-Sprüche können also getrost steckenbleiben) wohl nicht ausgereicht hat:

“Witzigerweise” genau gegenüber der Ausfahrt aus unserem Parkhaus. Oder eben auf dem Weg zum Einkaufszentrum (“Mal eben noch n Liter Milch holen. Ups. Wieso fällt mir ein Auto auf den Kopf?”).

Tja, alles in allem muss man ja wirklich sagen, dass er noch Glück gehabt hat. Oder er übt noch. Den gleichen Stunt aus der achten Etage (oder höher) stelle ich mir schwieriger vor. 😉

Wie schnell muss man eigentlich sein, um komplett durch diese eigentlich recht massiv wirkende Stahlkonstruktion zu brechen? Und, was fast wichtiger ist, wie verdammt blöd erst?

(Das obere Foto hat ein Kollege nur kurz danach aufgenommen, für das untere bin ich *hihi* extra nochmal selbst gucken gegangen ….)

Update: Ja, ihr habt Recht — das gehört ins Failblog. Hingeschickt habe ich es, mal sehen, ob sie es auch veröffentlichen.

Nur für Doofe.

Das optimale Produkt. “Verkauf nur an Doofe” — das perfekte Geschäftsmodell. Man muss nur etwas finden, was jeder Doofe unbedingt haben will. Nein, ich meine nicht Ed Hardy T-Shirts. Hmm. Wobei — ganz offenbar bin ich nicht der Erste, der diese Geschäftsidee hatte.

Ist ja auch naheliegend — da in nahezu allen Industrienationen die Notwendigkeit des täglichen Überlebenskampfes entfallen ist und vor allem Leute, die zu blöd waren rechtzeitig einen Schritt zur Seite zu machen (ich bitte das metaphorisch zu sehen — nicht dass mir nachher wieder Klagen kommen!) auch nicht mehr von wütenden Sauriern aus dem menschlichen Genpool radiert werden, kann eigentlich keine Idee mehr blöd genug sein, als dass es nicht faszinierend viele Leute gäbe, die ihr begeistern zujubelten.

Während die einen sich also zaghafte Elitepartner-Nachrichten schreiben und darüber sinnieren, ob ein Mensch, der noch nie im April in der Toscana gewesen ist, wirklich ein Partner fürs Leben werden könnte, wird bei den anderen die Bild-Zeitung weggelegt und unter den wachsamen Augen von Barbara Salesch & Co drauflos gevögelt (wobei die Schilderung des genauen Ablaufs sowie der emotionalen Beziehungen aller Beteiligten untereinander dann wenig später bei eben jenen “& Co.” in einfachen Worten für die restliche Horde der Blöden nochmals breitgetreten wird).

OK, bisschen Stammtischniveau muss ja auch mal sein. Aber so ähnlich wird’s letztlich wohl laufen. Fürchte ich.

Der einzig positive Aspekt ist: Die Quelle der Blödheit wird nie versiegen. Nie. NIE. Und das bedeutet, dass es immer etwas geben wird, worüber man bloggen könnte. Also, worüber ICH bloggen könnte, in diesem Fall.

Und das wiederum hat mich dazu bewogen, eine neue Kategorie einzuführen: “Extreme Blödheit der Woche“. “Extremismus der Woche” wäre auch hinreichend gewesen, aber ich wollte es wirklich deutlich machen.

Ich habe zwar ein paar ältere Beiträge bereits einsortiert, aber den eigentlichen Anfang in dieser Kategorie darf eine ganz spezielle Gruppe von Menschen machen:

Die Anti-Spezieszisten.

So müssten sie eigentlich heissen. Glaube ich. Einige von denen haben sogar eine Webseite gebaut: anti-speziesismus.de. Geht doch ganz geschmeidig über die Lippen.

Dort lesen wir Dinge wie: “Speziesismus beschreibt kurz gesagt die Diskriminierung und Ausbeutung eines Individuums aufgrund seiner Artenzugehörigkeit.”. Ahja. Die Seite ist jedenfalls ganz grosses Betroffenheitskino:

“Dabei rückt völlig in den Hintergrund, dass “Fleisch” und “Wurst” einmal lebende Individuen waren, die wie wir Menschen den Wunsch nach Freiheit und Unversehrtheit hegten.”

“Ein Mord bleibt ein Mord, egal von wem und wie er begangen wird. Ein Mord relativiert sich nicht dadurch, ob die Mordopfer nun vollständig, teilweise oder gar nicht betäubt wurden. (…) Unsere Gesellschaft ist speziesistisch geprägt, dem trägt auch das Gesetz Rechnung, indem es Mord ausschließlich auf Menschen bezieht (…) Betrachten wir die für einen Mord charakteristischen Merkmale, fällt schnell auf, dass eine große Übereinstimmung mit den Motiven ein Tier zu schlachten besteht.”

Und so weiter, und so weiter …. Fleisch, Milch, Eier, Leder, Zirkus, Haustiere — alles “Brennpunkte” für die selbsternannten Anti-Spezieszisten. Aber unterhaltsam ist es allemal.

Tipp: Trefft euch mit Freunden zum Kochen (“Hmmm, und was nehmen wir zu dem Rind?” — “Wir haben diese Woche Lamm im Angebot!”) und wechselt euch beim Vorlesen dieser Betroffenheitsorgie ab!

Viel Spass (und nicht vergessen: Rind muss innen noch kühl, Lamm darf auf jeden Fall noch rot sein!) 😉

Das Internet ist voller Verrückter

Vermutlich sieht Familie Hirte das ganz genauso. Der Münchner Christoph Hirte hat sich nämlich sehr bemüht, eine Internetseite zu gestalten, auf der er nach Herzenslust gegen Computerspiele wettern kann.

Das wäre an sich natürlich nicht bemerkens- und schon gar nicht berichtenswert, aber der gütige Hirte (hahaha) tut das mit einem solchen Pathos, dass das Ergebnis mehr als nur “unfreiwillig komisch” geraten ist.

Menschen, die “es ja nur gut gemeint haben”, fand ich immer schon sehr gefährlich und so vermittelt auch diese Seite einen sehr schönen Einblick in die beschränkte Welt eines christlichen Gutmenschen.

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Nachrichten aus dem Mittelalter

Papst Benedikt XVI. (aka Josef Ratzinger) konnte sich mal wieder nicht zurückhalten und hat uns anlässlich des 40. Jahrestages der Enzyklika “Humanae Vitae” kund und zu wissen getan:

Sex ist böse!

Spiegel Online zufolge “kritisierte er vor Teilnehmern eines Kongresses die Rauschwirkung von Sex. Gerade Jugendliche seien gefährdet, sich ohne Rücksicht auf die Gefühle des anderen der Lust hinzugeben.”

Da fehlen mir echt die Worte, wenngleich ich es beeindruckend finde, mit welcher Perfektion sich die katholische Kirche auch heute noch vollkommen radikal weltfremd-ignoranten und gefährlichen-bösen Nachwuchs fürs Top-Management (wie unseren Papa Ratzi) heranzüchtet.

Wer mal so richtig herzhaft den Kopf schütteln möchte, kann ja gerne mal die “Humanae Vitae” (englisch) oder die ebenfalls tragikomische “Donum Vitae” (deutsch) lesen.

Schon wieder die Lokführer?

Schell — Für die Ewigkeit

Da dachten wir schon: Jetzt ist es ausgestanden und die Piloten Lokführer der Bahn AG zockeln wieder in aller Ruhe über die vor sich hin verrottenden Gleise … da kommt zu allem Überfluss plötzlich Bsirske (hat der eigentlich jemals in seinem Leben gearbeitet oder war der immer nur Gewerkschafter?) um die Ecke.

Und jetzt streiken erstmal die Bus-, U-Bahn- und Strassenbahnfahrer sowie diverse Flughafenangestellte. Und die Müllmännermenschen. War ja eigentlich klar, dass Schell das nicht so einfach auf sich sitzen lassen kann!

Und heute fiel mir auf: Der Medienhype, den dieses Liveleak Video (6 Millionen views in 4 Tagen, nicht gezählt die 1.8 Quadrillionen Wiederholungen in diversen TV Sendungen!) verursacht, wird ihm wohl zusätzlich massiv auf den Senkel gehen.

Ich meine … das Fazit ist mehr oder weniger immer: “Toll, dass die Piloten so gut ausgebildet sind und so gut reagiert haben!”

Dabei leisten die Piloten Lokführer der Bahn sowas dauernd. Täglich. Gerade gestern fuhr ein ICE mit 465 Nichtrauchern (sowie 186 extrem gereizten Rauchern) bei starkem Seitenwind in den Mannheimer Hbf ein. Der Pilot Lokführer hatte sich dabei aufgrund unpräziser Wetterangaben für das Gleis B entschieden und geriet in eine solche Schräglage, dass der Aussenspiegel (kurz) die Bahnsteigkante berührte. Nur durch das berherzte Durchstarten konnte die Katastrophe verhindert werden.

Ein Passagier dazu: “Wir sind nur knapp dem Tod entronnen! Gut, dass uns das nicht in Frankfurt passiert ist!”.

Aber darüber berichtet ja nie jemand. Dann also: Streiken!

Nachtrag: Ein paar Finanzdaten zur Einkommensituation hat Reinhard Frauscher dankenswerterweise zusammengetragen.

Warum nicht gleich einmarschieren?

Na Endlich! Spiegel Online zitiert heute den Staatschef Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, der sich gestern bedächtig aber deutlich zu Wort gemeldet hatte.

Was soll ich sagen? Der Mann hat vollkommen Recht:

“Deutschland löst mit seinem Angriff auf Liechtenstein nicht das Problem mit seinen Steuerzahlern”, sagte Staatschef Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein heute in der Hauptstadt Vaduz. Es sei aber fraglich, ob “so eine Vorgangsweise mit den Grundprinzipien des demokratischen Rechtsstaats vereinbar” sei, fügte er hinzu. Kritik übte der Staatschef insbesondere an der Zahlung eines Millionenbetrages für die Daten, die die aktuellen Steuerermittlungen in Hunderten Fällen auslösten. Der Bundesnachrichtendienst (BND) habe dieses Geld an einen “verurteilten Rechtsbrecher” gezahlt.

Ein derartiges Vorgehen sei in Liechtenstein genauso wie in etlichen anderen Staaten “rechtlich völlig undenkbar”, unterstrich Erbprinz Alois. “Bei uns gehen fiskalische Interessen nicht über rechtsstaatliche Prinzipien”, hob er hervor.

Tja, bei uns geht leider NIX über fiskalische Interessen. Eben noch waren sie alle zu Gast bei Freunden (dem Weltmeister der Herzen, also uns) und nun belohnt unser “Nachrichtendienst” eine Art Bankeinbruch mit 5 Millionen Euro.

Wundert mich, dass Jung sich dazu noch nicht gemeldet hat. Die müssen echt aufpassen, sonst wandert er mit seiner gelangweilten aber linientreuen wir-schiessen-Passagiermaschinen-ab Kadertruppe direkt mal bei denen ein. Die 35.000 Liechtensteiner könnte man auf die gut 120.000 leerstehenden Berliner Wohnungen verteilen, ohne dass das weiter auffiele. Und mit der Kohle kann Berlin ja noch ein paar Flughäfen bauen. Oder Einkaufszentren. Was man halt so braucht.

Achja, Zumwinkels Anwälte hatten dazu auch noch was zu sagen:

Die Anwaltskanzlei (…) hat Zweifel daran, ob die aus Liechtenstein stammenden Daten über Steuersünder rechtmäßig in die Hände der Ermittler gelangt sind. Diese seien offenbar durch Ankauf von einem Informanten beschafft worden, “der eine Straftat begangen hat”, sagte Martin Wulf von der Anwaltskanzlei Streck Mack Schwedhelm der Nachrichtenagentur AFP. Der Ankauf der entwendeten Daten könne mit “Hehlerei” verglichen werden und könnte damit strafbar sein.

Hach. Abgesehen davon, dass ich diesen subtilen Juristen-Humor mal wieder grossartig finde, wäre es doch wirklich ein Fest. Steinbrück, Uhrlau und die sieben Zwerge vom Finanzamt in Handschellen. Wegen Hehlerei.

Da müsste die Dings-Zeitung in DIN A0 erscheinen, damit die Headline auf die Titelseite passt. Und die Gutmenschen würden reihenweise vor Wut tot umfallen.

Allein das wär’s schon wert.

Wenn ich diese ganze lästige Hexenjagd auf den Punkt bringen müsste:

Ich lebe lieber mit einem gewissen Maß an Steuerhinterziehung als in einer von Neid, Eifersucht und Missgunst geprägten Gesellschaft.

Update:

Wundervoll. Die LGT hat eine FAQ zu diesem Thema auf ihrer Webseite:

8. Was halten Sie davon, dass der deutsche Bundesnachrichtendienst eine hohe Geldsumme bezahlt hat, um gestohlene Kundendaten zu erwerben und diese gegen die eigenen Bürger zu verwenden?

Wir haben über diesen Sachverhalt auch nur in der Presse gelesen und kommentieren diese nicht. Solche wichtige Themen müssen auf politischer oder juristischer Ebene erörtert werden.”

😀